René Talbot
von Michael Chacewicz
„Wie heißt Du“, „Wie geht es Dir“, soll ich wohl in Dauerschleife während eines Segeltörns mit der Corpus Christi gefragt haben. Da war ich vier Jahre alt. René fragt immer wieder nach, ob ich mich denn daran erinnere. Nein, tue ich nicht, antworte ich dann.
Mittlerweile mit Anfang vierzig bin ich René und Aśia immer wieder zu unterschiedlichen Anlässen in Berlin begegnet.
Sehr gefreut habe ich mich über die Teilnahme und das Dasein an meinem 40. Geburtstag mit einer kleinen Spreefahrt, bei der es ausgiebig und durchweg in Strömen geregnet hat. Beide haben sich nichts anmerken lassen: Erfahrene und definitiv keine „Schönwetter“ Segler.
Sehr gerührt hat mich die Beisetzung seiner geliebten Mutter im Jahr davor. Die Fürsorge seiner lebenslangen Weggefährtin, die tiefen Einblicke in seine Gefühlswelt und das Wiedersehen mit seinen treuen und langjährigen Freundschaften führten dazu, dass dieser Tag sich tief in mein Gedächtnis eingeprägt hat.
An dieser Stelle möchte ich beiden auch nochmal ausdrücklich meinen Dank für ihre spontane und quasi fast verrückte Zusage zum Neujahreswechsel 2000 zum Ausdruck bringen.
So sind René und Aśia über all’ die Jahre hinweg Teil meines Lebens geworden und ich freue mich sehr, dass sich unsere Wege immer wieder von Neuem kreuzen.
von Michael Chacewicz
„Wie heißt Du“, „Wie geht es Dir“, soll ich wohl in Dauerschleife während eines Segeltörns mit der Corpus Christi gefragt haben. Da war ich vier Jahre alt. René fragt immer wieder nach, ob ich mich denn daran erinnere. Nein, tue ich nicht, antworte ich dann.
Mittlerweile mit Anfang vierzig bin ich René und Aśia immer wieder zu unterschiedlichen Anlässen in Berlin begegnet.
Sehr gefreut habe ich mich über die Teilnahme und das Dasein an meinem 40. Geburtstag mit einer kleinen Spreefahrt, bei der es ausgiebig und durchweg in Strömen geregnet hat. Beide haben sich nichts anmerken lassen: Erfahrene und definitiv keine „Schönwetter“ Segler.
Sehr gerührt hat mich die Beisetzung seiner geliebten Mutter im Jahr davor. Die Fürsorge seiner lebenslangen Weggefährtin, die tiefen Einblicke in seine Gefühlswelt und das Wiedersehen mit seinen treuen und langjährigen Freundschaften führten dazu, dass dieser Tag sich tief in mein Gedächtnis eingeprägt hat.
An dieser Stelle möchte ich beiden auch nochmal ausdrücklich meinen Dank für ihre spontane und quasi fast verrückte Zusage zum Neujahreswechsel 2000 zum Ausdruck bringen.
So sind René und Aśia über all’ die Jahre hinweg Teil meines Lebens geworden und ich freue mich sehr, dass sich unsere Wege immer wieder von Neuem kreuzen.