Über meine Zusammenarbeit mit René
von Uwe Pankow
1996 war der Anfang unserer Zusammearbeit.
Anfang war 1996, nach dem Tod von meinem Freund Jochen Peuß, traf ich mich mit Fritz J. Rudert. Er erzählte mir vom Symposium "Grausames Mitleid" mit Thomas Szasz im soziologischen Institut nächstes Jahr. Mit Alexander Schulte und Fritz beteiligte ich mich dann von 1996 bis 2000 an der Beratung des Landesverbands Psychiatrie Erfahrene e.V und der Irren-Offensive bei Sekis. Das Treffen mit Thomas Szasz und Gerburg Treusch-Dieter beim Symposium haben mich sehr bewegt. 1998 war das Foucault Tribunal. Es hat mich in meinem Denken stark beeinflusst und mein Selbstbewusstsein trotz Psychiatrie Erfahrung sehr gestärkt. Ich sammelte viele Unterschriften für das Urteil des Tribunals.
Bei den nächsten Vorstandswahlen des Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Berlin-Brandenburgs und der Irren-offensive wurde ich mit René Talbot und Hartmut Seiffarth gewählt und rückte Alexander Schulte nach.
Seit über 20 Jahre mache bei beiden Betroffenen-Vereinen ehrenamtlich, mit vollen Herzen, aller Kraft und Überzeugung mit. Das Foucault Tribunal hat mir und der menschenrechtlichen Entwicklung der Irren-Offensive den entscheidenden Impuls gegeben. Gerne stelle ich mich jeder Diskussion, um für ein menschenrechtliches Bewusstsein zu sensibilisieren.
Seit der Unterschriftensammlung habe ich mit René so viele Aktionen und Initiativen verfolgt, alle aufzuzählen spare ich mir hier. Aber das Russell Tribunal, meine Begegnung dabei mit Thomas Szasz, die Beteiligung an der Gruppe N bei den Diskussionen in der Usenet Newsgroup dsmp, die vielen Demonstrationen nicht nur am Remembrance und Resistance Tag müssen erwähnt werden.
Bis heute bin ich mit René außerdem im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener, die ich mit gegründet habe und ein bisschen bin ich auch stolz, dass ich 2002 bei der IAAPA Gründung in Basel der Protokollführer war.
Die vielen gemeinsamen Aktivitäten haben René und mich zusammen geschweißt.
von Uwe Pankow
1996 war der Anfang unserer Zusammearbeit.
Anfang war 1996, nach dem Tod von meinem Freund Jochen Peuß, traf ich mich mit Fritz J. Rudert. Er erzählte mir vom Symposium "Grausames Mitleid" mit Thomas Szasz im soziologischen Institut nächstes Jahr. Mit Alexander Schulte und Fritz beteiligte ich mich dann von 1996 bis 2000 an der Beratung des Landesverbands Psychiatrie Erfahrene e.V und der Irren-Offensive bei Sekis. Das Treffen mit Thomas Szasz und Gerburg Treusch-Dieter beim Symposium haben mich sehr bewegt. 1998 war das Foucault Tribunal. Es hat mich in meinem Denken stark beeinflusst und mein Selbstbewusstsein trotz Psychiatrie Erfahrung sehr gestärkt. Ich sammelte viele Unterschriften für das Urteil des Tribunals.
Bei den nächsten Vorstandswahlen des Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Berlin-Brandenburgs und der Irren-offensive wurde ich mit René Talbot und Hartmut Seiffarth gewählt und rückte Alexander Schulte nach.
Seit über 20 Jahre mache bei beiden Betroffenen-Vereinen ehrenamtlich, mit vollen Herzen, aller Kraft und Überzeugung mit. Das Foucault Tribunal hat mir und der menschenrechtlichen Entwicklung der Irren-Offensive den entscheidenden Impuls gegeben. Gerne stelle ich mich jeder Diskussion, um für ein menschenrechtliches Bewusstsein zu sensibilisieren.
Seit der Unterschriftensammlung habe ich mit René so viele Aktionen und Initiativen verfolgt, alle aufzuzählen spare ich mir hier. Aber das Russell Tribunal, meine Begegnung dabei mit Thomas Szasz, die Beteiligung an der Gruppe N bei den Diskussionen in der Usenet Newsgroup dsmp, die vielen Demonstrationen nicht nur am Remembrance und Resistance Tag müssen erwähnt werden.
Bis heute bin ich mit René außerdem im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener, die ich mit gegründet habe und ein bisschen bin ich auch stolz, dass ich 2002 bei der IAAPA Gründung in Basel der Protokollführer war.
Die vielen gemeinsamen Aktivitäten haben René und mich zusammen geschweißt.